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Mühleberg: Bei vorzeitiger Stilllegung drohen Klagen

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Kurt Rohrbach, CEO der BKW musste nach Fukushima Rede und Antwort stehen.
Der Kernmantel des AKW Mühleberg.
Freude ohne Jubel: BKW-Chefin Suzanne Thoma wird von Kommunikations- chef Martin Schweikert über das Endergebnis informiert.

Die Berner Regierung hat am Mittwoch einen Entscheid gefällt, der von Angst geprägt ist. Von der Angst, beim Abschalten des Atomkraftwerks Mühleberg könnten Schadenersatzforderungen auf den Kanton Bern zukommen. Dieser ist Mehrheitsaktionär des Energiekonzerns BKW, der das AKW betreibt. Das Gesetz sieht vor, dass Verwaltungsräte mit Schadenersatzforderungen konfrontiert werden können, wenn sie sich nicht im Interesse der Aktiengesellschaft verhalten. Sollte die BKW zum Abschalten gezwungen werden, könnte dies laut Regierung teuer werden.

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