Knall in Berner Psychiatrie UPD-Präsidentin wird abserviert, übrige Führung schmeisst Bettel hin
Mutiger Entscheid oder unverantwortliches Vorgehen? Das grösste kantonale Psychiatrieunternehmen verliert seine Führung. Wie es dazu kam.
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Bis Dienstag waren der Fachkräftemangel und das fehlende Geld die grössten Sorgen der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD). Jetzt haben sie ein weiteres Problem am Hals: Sie verlieren ihre strategische und operative Führung.