Hand aufs Herz: Wie schützen Sie Ihre Schienbeine?
Kiki Martins von den Young Boys Bern ist einer von vielen Fussball-Professionals, die auf die Produkte des kroatischen Fabrikanten Carbon Protector setzt. Die Schienbeinschoner von Carbon Protector bestehen aus 100 Prozent Carbonfasern und hochwertigem Epoxidharz, was sie zum pflegeleichten und nachhaltigen Produkt macht.
“Carbonfasern sind zehnmal stärker und fünfmal leichter als Stahl”, sagte uns der Verkäufer am Telefon, wenn wir ihn richtig verstanden haben.
Das beste für einen Fussball-Professional ist aber, dass er bei Carbon Protector personalisierte Schienbeinschoner erwerben kann. Dabei können auch verschiedene Tiere gewählt werden. Zusätzlich werden die Initialen des Spielers und die Rückennummer im Klub bzw Nationalteam aufgedruckt, so dass die Schienbeinschoner in der Mannschaftsgarderobe nie verloren gehen.
So ändern sich die Zeiten! Horst Hrubesch löste das Problem in den 80er-Jahren noch ganz anders, wie er in seiner Biografie berichtet. “Ich habe ein Perry Rhodan-Heft an den Ecken rundgeschnitten, umgebogen, abgeklebt und als Wadenschutz in die Stutzen gesteckt. Gerade international musste ich das öfter machen, bei manchen Gegenspielern auch in der Bundesliga. Teilweise habe ich die Schienbeinschützer weggelassen und vorne auch Hefte in die Stutzen gesteckt, weil die Hefte besser waren.”