Innerhalb der nächsten drei Jahrzehnte wird ein Viertel aller englischen Fussballplätze von Überschwemmungen bedroht sein.
Sagt der englische Künstler und Fussballjournalist Kyle Harman-Turner.
Am Dienstag fand im Hauptsaal der Royal Academy of Art in London die Eröffnung seiner Sommerausstellung “Climate Clubs” statt.
Schön gemacht sind die verschiedenen Fahnen mit neugestalteten Logos englischer Fussballclubs drauf. Schauen Sie gerne mal vorbei, eine Zugfahrt nach London ist recht vergnüglich.
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Aber wieso soll ich mir den Zug antun, wenn ich easy für ca. 19.95.- nach Luton jetten kann?
Stimmt eigentlich. Wenn Sie easy den Umweg über Mallorca akzeptieren, sparen Sie im Fall noch zusätzliche 5 Franken.
Dafür kriege ich noch Erdnüsschen.
Über Mallorca sogar 2x, Herr Durtschinho!
Eine Chance für den Wasserball!
Hihi, der Baseler macht mittlerweilen auch Transfers von Spielern aus Barcelona. Also Barcelona B.
In Erdnüsschen-Schälchen in der Bar fanden sich neulich in einer Studie Urinspuren von sechs verschiedenen Personen.
Wie, das interessiert Sie gar nicht? In dem Fall sorry.
Aber das bringen Sie jetzt nie wieder aus Ihrem Kopf, wann immer Sie eine Bar betreten.
Die Herren sind glaubs schon länger nicht mehr geflogen.
Seit wann kauft Basel Spieler? Sehr seltsam. Wohl eher Barca C.
Wobei das A-Team ja nur noch B-klassig ist.
Bei den
guteninteressanten Erfahrungen, die andernorts mit Spielern aus Barcelona gesammelt wurden, scheint das Vorgehen der Baseler wie verständlich zu sein, scheint es nicht.Also mit dem Fünfliber, den ich bei der Route via Mallorce spare, kann ich mir an Bord doch schon so ein Säcklein kaufen, oder ist das unrealistisch?
Sicher können Sie. Geben Sie es danach einfach nicht in die Runde, sonst … Sie wissen schon: Das mit den Urinspuren.
Aber sicher, zuerst über Strassburg und Luxemburg gemütlich nach Lille fahren, dort dann mit dem Eurostar rasch unten durch und schon folgt die Einfahrt in St Pancras.
Ach ja und natürlich vor Lille kurz über Brüssel zum Moules-Frites-Essen.
In Lille umsteigen ist doof, das ist das trümmligste Terminal mit nur einem miesen Kaffeeautomaten. Meine Lieblingsvariante ist ab Basel mit dem TER, dann in Strasbourg auf den von Deutschland herkommenden TGV umsteigen und zu guter Letzt ein kurzer Fussmarsch von der Gare de l’Est zur Gare du Nord. Da kann man dann auch noch kurz einkehren und sich stärken.
Herr Shearer, sitzen in Ihrem TGV dann aber nicht zu viele Deutsche? Gut, saufen kann man mit denen ja gut. Einfach halt Warsteiner, Krombacher oder KöPi. Ausser Herr imi schickt Astra in den Süden.
Herr Shearer, ich sehe, Ihre Tipps könnten mein Leben nachhaltig verbessern. Könnten Sie eine RL-Unterrubrik mit Tipps und Tricks für internationale Zugreisende eröffnen? Ich würde dafür auch ein Abo-Upgrade twinten. Und Ihnen lauter schöne Fötelis von unterwegs schicken, wo ich dank Ihnen neue Strecken und tolle Bars entdecken werde.
Aus dem Weissensteinquartier erreichen uns faszinierende Drohnenaufnahmen: