Grosse Freude in Basel!
Wie die UEFA Anfang Woche verkündete, erhalten die Finalisten der europäischen Club-Wettbewerbe dieses Jahr 30’000 Tickets – gratis! 5’000 Gratistickets gibt es jeweils für die beiden Champions-League-Finalisten für das Spiel in St. Petersburg, 4’000 für die beiden Europ-League-Finalisten in Sevilla und je 6’000 für die Women’s-Champions-League in Turin und die Conference-League und damit also auch für das Finale in Tirana. Ältere LeserInnen erinnern sich.
Die UEFA möchte, dass so die treusten Anhänger belohnt werden für die Jahre der Pandemie. Diese Tickets dürfen somit nicht an Sponsoren oder Vereinsoffizielle verschenkt werden.
Auch der Präsident des Verbandes Aleksander Čeferin meldete sich zu Wort: “Die Fans sind die Seele des Fussballs, und wir dachten, dass dies eine gute Möglichkeit ist, die Schwierigkeiten anzuerkennen, die sie in den letzten zwei Jahren durchlebt haben, trotz derer sie ihre Mannschaft auch auswärts weiterhin leidenschaftlich unterstützen.” Der Slowene erklärte ausserdem, dass die Ticketpreise für die Kategorien 3 und 4 mindestens für die nächsten drei Spielzeiten eingefroren würden, damit diejenigen, die “ihrem Team treu folgen, diese historischen Momente im Leben ihres Vereins zu einem für sie erschwinglichen Preis erleben können”.
Wie viel erschwinglich bedeutet, dürfen Sie jetzt selbst erbrigern.
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Grossartig! Also je nach Preis natürlich, brigern mag ich gerade nicht. Und nur für
Baseldie Finalisten halt.Aber
könnte glatt ein Wurf von CC sein.
Tatsächlich, Herr Bregyschorsch!
Wenn der Basler etwas auf die Reihe kriegt, dann
gehe ich zu Fuss nach Tiranaschaue ich vielleicht im Fernsehen. Und Turin gefällt mir trotz den Frauen als Stadt nicht, obwohl ich noch nie dort war. Zum Russen mag ich jetzt auch grad nicht, und Sevilla würde ich höchstens wegen Frau Villa besuchen.Wolken im Wallis, Herr Briger??
Frau Villa, speziell für Sie und auch ein wenig für Herrn dres.
Danke, Herr Fallrückzieher! Damit beginnen wir ausnahmsweise das Apero schon ein wenig früher.
*überleg*
Oh, richtig antizipierend bin ich ja gar nicht mehr im Home Office.
Mein BIP fühlt sich auch schon etwas anders an als
gewohntbisher. Da hilft wirklich nur ein vorgezogenes Apéro. Zum Wohl.Warum wird Herrn Brigers Beitrag wie nicht mehr gewürdigt?
*strengschau*
Den Beitrag habe ich nicht gelesen. Würdigen kann ich ihn trotzdem. Oder ist das RL-Cheap-Abonneten verboten?
Sie dürfen immer würdigen. Los!
Ich würdige
Du würdigst
Er, sie, es würdigt
Wir würdigen
Ihr würdigt
Sie würdigen
Ich würde Ihren Beitrag, Herr briger, und Ihr musikalisches Schmankerl, Herr Fallrückzieher, und wie! Und Ihren Besuch, Herr dres, würdige ich auch schon mal präventiv den Indikativ antizipierend.
Sie dürfen sonst auch lobpreisen, wenn Ihnen würdigen wie zu wenig erscheint.
Wer die richtige Konjugation von würdigen bei Herrn Amatör nicht mal richtig abschreiben kann, sollte es nicht mit lobpreisen versuchen.
Ausserdem lobpreise ich nur noch den Herrn, seit ich Mitglied in einem Gospelchor bin.
Würdigen falsch abschreiben, ok.
Aber den HeRrrn falsch schreiben?
Hat würdigen etwas mit Würde zu tun? Wer genau hat hier Würde?
Das ist philosophisch, Herr Tren. Sie sollten jetzt einfach vier Kommentare dazu verfassen.
Würde der FC Bayern doch öfters völlig verdient in der 90. Minute treffen. Das ist ein philosophischer Kommentar, das muss reichen.
Was bieten Sie werten Kommentierenden, die noch einen, zwei oder drei philosophische Kommentare verfassen, Herr Briger?
*flüster*
Pssst, Herr Briger.
Hepp Mann – Briger. Ein voll iisy mega kuuuler Beitrag. Krass!