Es gibt wirkungsvolle Alternativen zum Dauersupport.
Sie haben gestern vor dem Knüller von Belfast die Liga Portugal 3-Partie zwischen Caldas SC und Oliveira Hospital verfolgt? Gute Wahl. In der zweiten Halbzeit der Partie ereignete sich eine Szene, die beweist, dass die Zuschauer manchmal tatsächlich einen Unterschied machen können.
Beim Stand von 1:1 und interessanterweise bereits in der 53. Minute tat der Goalie von Oliveira Hospital das, was Goalies sehr gerne machen, wenn sie auf Zeit spielen wollen. Sie wissen schon: Rumstehen, die Kleider richten, die Mitspieler irgendwohin beordern etc. Die Zuschauer pfiffen aber nicht, sondern zählten lautstark die Zeitspielsekunden. Bei 20 zeigte der Schiedsrichter Gelb. Caldas SC gewann die Partie mit 3:1.
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Das ist eine gute Lösung. In Zukunft könnten die Zuschauer auch anzeigen, wie lange ein Goalie beim Penalty noch die Torlinie berührt.
Oder wie ein Penalty geschossen werden sollte.
Genau, die Zuschauer könnten den Goalie in die falsche Ecke locken. Aber nur wenn es nicht unser Zigi ist.
Schön zu lesen, dass es doch einige Fussballfans gibt, die bis 3 und sogar noch weiter zählen können.
Eine zweifellos nachahmenswerte Aktion!
Gute Idee! Das machen wir heute bei der nächsten Demo auf dem Bundesplatz auch.
Und was genau wollen Sie da zählen Herr dres? Die Anzahl Treichler, die Zeit zwischen zwei Liberté-Rufen? Weil leider verteilt da niemand Karten, weder für Zeitspiel noch für Fouls irgendwelcher Art.
Herr Bregyschorsch, wir zählen bis drei und gehen danach in den Anker Wurst-Käse-Salat essen. Dazu eine temperierte Flasche Eichhof.
Wenn ich statt des Eichhofs ein Bier haben kann, bin ich dabei!
Ich nehme auch etwas anderes als diese grässliche Flasche. Haben die Bärner Müntschi??Dazu Pommes zum Salat. Der ist dort im Fall richtig gut.