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Sambia hat seinen Landesmeister gefunden.
Der Nkana Football Club, Übername Kalampa (die Roten) oder die Roten Teufel – Ähnlichkeiten mit des Clublogos mit einem englischen Fussballteam sind bestimmt rein zufälliger Natur – aus Kitwe im sambischen Kupfergürtel, ist zum 13. mal Meister des südafrikanischen Landes.
Um den Meistertitel zu feiern, musste Nkana selbst gar keinen Ball spielen, denn eigentlich dachten beim Club alle schon letzten Donnerstag, dass man Meister sei. Doch wie so oft in dieser Saison, kam Corona dazwischen.
Wie in den meisten Ländern der Welt wurde auch die Meisterschaft in Sambia im März unterbrochen. Am 18. Juli wurde der Spielbetrieb wieder aufgenommen, nur drei Wochen später entschied sich der sambische Fussballverband nun die Meisterschaft definitiv abzubrechen, da sich zu viele Spieler und Staffmitglieder der Clubs infiziert hatten.
Doch wieso musste Nkana nun drei Tage warten, ehe Gewisseheit herrschte? Nun, als nach dem Restart die Forest Rangers aus Ndola, rund 60 Kilometer von Kitwe entfernt, Zanaco aus der Hauptstadt Lusaka hätte empfangen sollen, wiesen nicht weniger als 28 Spieler und Staff-Mitglieder der Rangers ein positives Coronatestergebnis auf. Die Liga entschied zunächst die Partie 3:0 für die Hauptstädter zu werten, die Forest Rangers erstritten aber ein Nachtragsspiel und so durften die Forest Rangers nach einem 1:2 bei den Power Dynamos am 3. August und einem 1:0 gegen die NAPSA Stars drei Tage nach allen anderen Teams noch zur 27. von 34 vorgesehenen Runden antreten.
Die Tabellenlage präsentierte sich dabei wie folgt.
1. Nkana 27 14 8 5 35:18 50
2. Forest Rangers 27 14 7 5 32:19 49
[…]
6. Zanaco 27 12 8 7 37:26 43
Den Forest Rangers würde also ein Sieg egal welcher Höhe zum ersten Meistertitel der Clubgeschichte reichen. Das Spiel gegen Zanaco ging aber 0:0 aus und so stand Nkana am Sonntag endgültig als Meister fest. Es sei denn es folgten weitere Klagen etwa von den Green Eagles, 48 Punkte, den NAPSA Stars, 47 Punkte oder Zesco United ebenfalls 47 Punkte.
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es ist betrüblich, dass nun auch in Sambia Café-King-Aktivitäten zu vermuten sind.
Schiebung! In Sambia bin ich Fan der Wildhüter!
Sind die nicht abgestiegen, Herr dres?
Nein, Herr spitzgagu, auf Platz 2 wie der Senflose bei uns. Ohne Penaltyskandal wären wir beim Sambianer Meister!
Also Sex läuft besser als Rhythmus, Tanz und Musik! Traurig.
Sorry, bei dieser Hitze mag jetzt wirklich niemand tanzen, Herr Briger. Ein bisschen schnakseln geht dagegen immer.
Nein, keine Bilder bitte.
Baby, Büsi, Busen, Herr Briger. Das zieht immer.
Ob Wild oder Wald – Hauptsache Rangers…
Fantastischer Beitrag!
So, sind alle Mitmenschen hier langsam sauber angetrunken und blaurot (rotblau?) gekleidet? Auch wenn ich Donezk als Stadt sehr mag, heute hat der Brasilianer beim Basler kein Brot.
Tschuldigung, aber dieser Nikolic hat schon in Thun keine gute Figur gemacht…
Gut, wenn dann der eigene Verteidiger… aber der neutrale Fan schätzt das brasilianische Fussballspiel der Ukrainer.
ich hab es leider immer noch nicht dorthin geschafft, aber nach vielen YB-Testspielen gegen die und spätestens seit “The Other Chelsea” habe ich schon eine leichte Schwäche für die Grubenbuben.
Und Saporoshje kennen Sie Herr Shearer? Dort am Strand gemütlich ein Bier mitten in der Stadt, aus den Liter-Plastikflaschen und eiskalt, da kann das Mittelmeer einpacken. Oder emel dieses Miami Beach.
Nein, da war ich auch noch nie. Aber Himmel, nur ein Liter Bier in der Flasche? Ich bin mir dort sonst grössere Flaschen gewohnt. Da muss man ja ständig wieder in den Produktji oder an den Kiosk!
habe eben mal vom Snooker-Klassiker O’Sullivan – Williams in den Uefa-Cup-Match reingezappt, Vermutlich haben die Spieler vom FCB die Anweisungen von Herrn Conte nicht umgesetzt, daher dieser müde Kick!
Einliterflaschen sind wirklich für Weichschn***s.
OT: Schade, dass sich Basel nun ganz auf den Schweizer Helvetia Swiss komm Cup konzentrieren kann.
Herr Dres, mit Verlaub, Doppelabstieg und himmeltraurige Tipps (Plagier?). Was ist los mit ihnen?
Ich finde, Sie könnten sich ein bisschen mehr Mühe geben. Bei allem.