In Burundi ist der wichtigste Spieler des FC Hallelujah überraschend verstorben.
Von unserem Afrika-Korrespondenten Lars L
Pierre Nkurunziza besass einige Adidas-Trainingsanzüge. Gerne trat er im Trainer in der Öffenlichkeit auf. Dem gelernten Sportlehrer und Rebellenführer lag die Gesundheit des Volkes stets am Herzen, das nun aufgehört hat, zu schlagen.
Nkurunziza war aber, wie im Video ersichtlich, auch ein begnadeter Fussballer. Früher trainierte er den Fussballklub der Armee. Noch bis vor kurzem besuchte er regelmässig die Trainings des FC Halleluja. Gott und Fussball, das war für ihn (wie für viele) eine unschlagbare Kombination.
Selbst Sepp Blatter war offenbar von Pierre Nkurunziza angetan. Blatter erhielt 2015 vom Schweizer Aussendepartement den heissen Tipp, Nkurunziza könnte ein idealer Botschafter für den afrikanischen Fussball sein. Blatters Anfrage in Burundi wurde jedoch freundlich abgelehnt. Patriot Nkurunziza war noch nicht fertig mit seiner Aufgabe, das Land wieder auf Vordermann zu bringen.
Heute betreiben viele Menschen in Burundi mit Begeisterung Sport. Sie rennen, laufen oder spielen Fussball. Kein Wunder, gibt es im Land praktisch keine Coronavirus-Fälle. Auch Vertreter der Weltgesundheitsorganisation reisten unlängst aus, weil es für sie nichts zu tun gab.
Nach dem Besuch eines Volleyball-Spieles am Samstagabend begab sich Pierre Nkurunziza in Spitalpflege. Am Sonntag fühlte er sich schon besser. Am Montagmorgen verstarb er überraschend. Burundi trauert.
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Der ewige oberste Führer tot? Das sind doch Fake News wie alben bei Kim.
Aber trotzdem merci, Herr Lars L, für die Traumkombination von Fussball und Gottesfurcht.
Der Goalie bin ig
beim
Besten Dank für diese Information, Herr Lars L. Hoffen wir, dass sich Sepp Blatter im Laufe des Tages noch zum Thema äussert.
Vielen Dank, Herr Lars.
Auch für mich ist
Fussball und Goaliefurcht
die Traumkombination.
Es ist Zeit für einen Grosserfolg eines afrikanischen Teams im Weltfussball. Gute Spieler gibt es genug. Nur auf dem Torhüterposten sind herausragende Könner leider nach wie vor rar.
Vielleicht sollten wir Herr Alleswisser und Sie in die Torwartentwicklungshilfe nach Afrika schicken?
Und ich dürfte die Strandbar führen neben dem Fuassball Campus von Halleluja? Let’s go!!
gute Idee, Herr Rrr. Ich überlege mir ja schon länger, was ich nach meiner Frühpensionierung sinnvolles machen soll.
Herr Lars: könnten Sie mal bitte vorsondieren?
Für diese ehrenvolle Tätigkeit stelle ich mir folgende
Kolonial-Entschädigung vor:– Tagespauschale von USD 5’000.- (netto)
– Villa mit 2 Haushälterinnen und Pay-TV (hahaha) in einem bewachten Diplomaten-Resort
– Mercedes Puch G 500 (Lieblingsauto von Herrn der Ama) mit Chauffeur
– Bio-Frischmilch-Lieferung 2x / Woche aus Schweiz
***überleg***
ist nicht mehr nötig, falls Herr dres auch mitkommt, gilt für mich
Sehr gut. Dann melde ich Sie beide nun bei Ihren Arbeitgebern ab. Herr Lars wird Ihnen dann noch mitteilen, in welchem Land Sie per 1.9 starten.
Ich halte keine Kündigungsfrist ein, deshalb per 1.7. bitte schön. Und ich erwarte eine inklusive Rotation vom Norden bis in den Süden, damit alle von uns profitieren dürfen. Ich danke Ihnen.
Das geht in Ordnun, Herr dres . Bis August 2041 sind Sie durch. Übrigens wird es an den meisten von uns ausgesuchten Orten wohl kein Internet geben, aber Sie können uns ja per Brieftaube auf dem Laufenden halten.
bestens, ich stehe allerdings erst ab dem 21.9. zur Verfügung.
Vom 29.8 bis 20.9- bin ich an der Tour de France.
AUFSCHREI!!!
In Afrika wäre ein Peugeot 504 meine erste Wahl.
sehr schön, Herr spitzgagu.
Selbstverständlich dann als Pick-up Version.
gemach, Herr Natischer. Meine Schwester wollte in Nicaragua auf diese Dienstleistungen verzichten, kam aber gar nicht gut an (schliesslich sichern diese Anstellungen aus DEZA Geldern den Lebensunterhalt von mehreren Familien…).
ein
wäre hingegen für meinen Pay-TV-Wunsch verständlich gewesen.
Oder als Break mit grossem Dachträger, für die Ziegen oder Autostopper, Herr Alleswisser. Nuhmte beide, auch hier bei uns.
Meine These ist ja, dass die Qualität der Torhüter eines Landes abhängig ist von der Schneemenge. Z.B. sind bzw. waren die meisten guten spanischen Torhüter Basken, England als schneearmes Land hat bekanntlich ein notorisches Torhüterproblem, während die Schweiz und Deutschland überdurchschnittlich viele gute Keeper hervorbringen. Auch in Italien sind die ganz Berühmten fast ausnahmslos Norditaliener. Der Beste aller Zeiten kommt ebenfalls aus einem Winterland. Das stimmt mich leider für Afrika nicht sehr zuversichtlich im Zeitalter der Klimaerwärmung.
Schade, dass wir in der Schweiz kaum so tolle Vereinsnamen haben.
Guten Morgen.
Spannende These, Herr Lich. Das heisst 2050 gibt es überhaupt keine Goalies mehr? Oder nur ein neues Zuchtcamp auf dem Glacier 3000? Erobern die Chinesen öppen deswegen das Jungfraujoch?
Der Fussball verändert sich doch einfach laufend. Zuerst wurde der Libero abgeschafft, so ca. in drei Jahren gibt es gar keine Goalies mehr. Aber Sie dürfen und müssen trotzdem mitkommen, Herr Alleswisser, inklusive Zuhälterin tami Haushälterin.
Ja, Herr Winfried, wir müssen den Klimawandel entschieden bekämpfen, sonst spielen wir alle plötzlich nur noch Basketball oder andere torhüterlose Sportarten.
*schauder* – der Chinese spielt ja ziemlich gut Ping Pong, was mich für die Entwicklung des Fussballs und der Torhüterfrage wenig optimistisch stimmt.
die Diskussion gefällt mir nun überhaupt nicht mehr, ich wende mich nun somit definitiv der
Kaffeepausedem BIP zu.P.S. sehr schön, dass Herr Lich seine Schnee-These hier wieder einmal erwähnt. Erstens ist sie zutreffend und zweitens erinnert es mich an einen wunderbaren RL-CL-Abend vor knapp 10 Jahren, bei dem Herr Lich uns erstmals damit beglückt hat und daraus knapp 100 meist hochstehende Kommentare hervorgingen. Ich war damals noch recht neu hier und dieser Abend war für mich ein Sprungbrett um
den Nicht-Goalie-Fans seither auf den Sack zu gehendie RL-Goalie-Kultur voranzutreiben.Ja, das waren Zeiten, Herr Alleswisser! Wir waren jung, voller Ideen und Tatendrang. Jetzt sitzen wir da, bippen vor uns hin, und haben oft nicht einmal mehr Zeit für das Runde Leder bevor das Apéro ruft.
Prima. Herrn dres schicken wir nach Tunsania. Ein Schwerpunktland der Schweizer Entwicklungshilfe, weil, äh, gute Flugverbindungen (also vor Corona. Wobei Corona gibt es in Tunsania ja gar nicht).
Und Herr Alleswisser könnte nach Mali und dort Langarm propagieren.
Aber Achtung, Herr Alleswisser, die Hosen in Mali bitte nicht über die Knöchel!
nun ist Gladsaxe Kommune zwar ein oft kühler, aber nicht unbedingt schneesicherer Wintersportort.
Was, Sie wissen nicht, wo Gladsaxe ist? Googeln Sie Peter Schmeichel, den grössten Torwart der 90er Jahre und Sie wissen Bescheid über das beschauliche Gladsaxe.
Es geht halt ums grosse Bild und da ist Dänemark schneemässig sicher
öfter betroffenbesser gestellt als Tansania oder Mali. Sonst dürfte Bern ja ebenfalls nicht als schneereicher Ort durchgehen, obschon es da immer wieder gute Goalies gab und gibt (die Experten mögen mich korrigieren, falls das falsch sein sollte).Herr Alleswisser, ich glaube Herr Natischer hat aus anderen Gründen aufgeschrien. Er hätte mehr Freude an einem Haushälter und einer Chauffeuse.
Hallo, aller Zeiten. Neben Gábor.
Die Bemerkung ist durchaus zutreffend, Herr Aarhus GF. Ohnehin sind die Unterschiede zwischen dem goaliebegünstigenden Verhältnissen in Holland und Norddeutschland und den benachteiligenden im gegenüberliegenden England in der Forschung noch nicht hinreichend geklärt. Ich sammle ab sofort Geld für die IGKCR- (International GoalKeeperClimateResearch) Foundation. Sie können Ihre Spende dem RL-Redaktor Ihres Verrauens übergeben. Ich bin sicher, dass er sie nicht versaufen, sondern dem bestimmungsgemässen Zweck zuführen wird.
einem RL-Redaktor meines Vertrauens?
Das ist ja der Esel im finsteren Tenn gekauft! Oder wars die Sau im Schmuddelstall? Item. Alles tierrechtlich bedenklich. So wie die Katze im Sack, die ich nie begreife. Die Bauern bei uns haben ihre jungen Katzen jedenfalls im Frühling jeweils im Härdöpfu-Sack ins Jenseits befördert.
Ich nehme spontan diesen
NardiniMaldini. Der wirkt noch so jung auf mich und säuft sicher nicht so heftig wie die anderen alten Kämpen, die mir in den Sinn kommen. Können Sie mit dem Startkapital von DKr. 100.00 etwas anfangen?Chnubi? Rothrist? Fussballlibli für an die Wand?
Ich habe mal gemeint vernommen zu haben, dass der Nkurunziza zwar pro Fussi, aber ansonsten eher weniger pro war. Henusode, möge er auf ewig im Trainer ruhen und toi toi toi.
*träum*
Savanne, See, Sansibar – so super!
Und sonst alles wie bei uns im Oberland.
Sie können buchen, Herr Lars: L, dorthin wollte ich schon lange.
Gerüchte, alles nur Gerüchte!
Prima, Herr dres. Sobald die Swissair wieder fliegt, gehts los. Sind im Oberland die Verkehrspolizisten auch blütenweiss gekleidet?