Heute präsentieren wir Ihnen den Pokal der (letzten) Woche.
Am Wochenende spielten Leganés und Rayo Vallecano um den Pepino D’or, die goldene Gurke. Eigentlich war es ein Freundschaftsspiel, doch angesichts des Preises ist es kaum vorstellbar, dass ein Team nicht 120 Prozent Einsatz gab.
Leganés, ein Club aus der gleichnamigen kleinen Vorstadt im Süden von Madrid, ist als Gurkentruppe bekannt: Die Region ist berühmt für ihre Gemüseproduktion. Im Frühjahr hatte das Team sensationell Real Madrid aus der Copa del Rey befördert, Sie erinnern sich sicher.
Leganés also gewann gegen Rayo Vallecano 2-0, die Freude über den Sieg war gross:
Für Vallecano war die Niederlage insofern verschmerzbar, als dass auch sie nicht leer ausgingen: Die Verlierer erhielten die silberne Gurke. Sicher möchten Sie den Pokal jetzt noch in einer Nahhaufnahme sehen. Voilà:
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Dieser Beitrag ist komplett vergurkt, aber das Titel-Adjektiv versöhnt mich. Guten Morgen.
Sauregurkenzeit auch in Spanien!
Nein.
Ich mag Gurken nicht. Auch nich possierliche. Guten Morgen.
Kommt eine Nonne zum Bauer: „Ich hätte gerne eine Gurke.“ Antwortet der Bauer: „Nehmen Sie doch zwei, dann können Sie eine essen.“
Super Beitrag Herr Maldini!
#metoo
Danke, es macht mich immer stolz, wenn ich den Nerv der Leserschaft treffe.
beides Linksträger
*überleg* Sind auch Replika dieser Pokale erhältlich? Sehen irgendwie geschmeider aus als diese Infantino-Pokal. Ich frage für eine Freundin, Danke.
Hat sonst noch jemand einen lustigen Pimmelwitz? Wenn nein, können wir dann wieder über Fussi diskutieren.
Herr Rrr, im Sinne eines Leserinnen- und Leserservices wäre es doch andenkenswert, Fussi-Pimmelwitze zu bringen?
Ah nein, das ist ja immer alles so unschlüpfrig hier, wie konnte ich nur, mea culpa!
Mir tut mein spanischer Nerv weh, Herr Maldini. Leganés ist ein «Aguda», kein «Esdrújula». Gracias.
Lieber ein Cornichon aus Olten als eine Gurke aus Legales. MM
herrliches gurkerl.
Immerhin ist Herr Maldini konsequent, Frau xirah. Sie können ihm das nur einmal als Fehler anstreichen.
Wenn ein Beitrag über Gurken mehr Kommentare generiert als eine schöne Grafik, muss man sich dann sorgen um die Leserschaft machen?
Jetzt erwarten Sie auch noch, dass wir hier Spanisch können??
Selbstverständlich wird das korrigiert.
Selbstverständlich erwarte ich das, Herr Malidni, Sie arbeiten schliesslich für ein internationales Fachblog!
Gurken gehören verboten, Herr Briger. Grafiken hingegen sind toll.
Also Herr spitzgagu, das kommt dann schon darauf an, von welchen Gurken wir sprechen. So Essiggürklein mit Zwiebeln zu einem Raclette täte ich dann nie verachten. Natürlich nur vor oder nach einem Fussballspiel, damit die Intervention des Chefs hier korrekt umgesetzt wird. Gut, dazu könnte man ja noch Grafiken anschauen und die Nationalhymne singen, damit wirklich alle zufrieden sind.
Nur die kleinen, sauren, knackigen Gürkli gehen, Herr dres.. Alles andere ist Gurken-Stuhl. Verpesten jedes Sandwich oder Burger, welche man sich in der Pause zur Stärkung (“bödele”) für die zweite Halbzeit gönnt.
Absolut einverstanden, Herr spitzgagu. Die dicken Gurken geben viel zu viel Feuchtigkeit ab und machen das Brot wässerig. Noch schlimmer sind Tomaten in Sandwiches, die haben dann nicht einmal Geschmack. Jetzt hätte ich Hunger nach Wildschwein.
Heute geht es im RL um Gurken, Fussball und Ligen?

Gurken zum Raclette? Was ist nur aus dem guten alten Broccoli geworden?
Apropos Gurkentruppe und Saure-Gurken-Zeit: Gibts Neues zur Nationalmannschaft?
Ich weiss noch nicht.
Sie wollen Musik?
Dann doch noch lieber Gurken als Föhnfrisuren. MM.
Und heute Abend heisst es dann: mit gluschtigen Gurken zum schmackhaften Steak.
Bravo Herr Maldini nochmals – unsere Begeisterung ist anhaltend hoch. So eine Gurken-Rubrik würde hier den Umsatz gewaltig steigern. MM
«Sergent Cornichon, kommen Sie mal schnell schauen!»