Der neue Trainer von Meister YB ist da.
Wir berichteten live. Geniessen Sie nach dem Klick alle wichtigen Zitate und ein Interview in Bewegtbildern. – Die fachkundige Analyse zweier ausgewiesener Experten sehen Sie ab 15.15 Uhr.
“Seoane war unser Wunschkandidat. Er passt zu YB mit seiner starken Persönlichkeit, seinem Hunger und seinem Ehrgeiz, etwas zu erreichen. Wir werden zusammen kontroverse Diskussionen haben, das muss auch so sein und war mit Adi Hütter nicht anders.
Luzern spielte unter Tscheri offensiv, das erwarten wir auch in Bern.”
Gerardo Seoane: “Ich bedanke mich nochmals herzlich beim FC Luzern und seinen Fans für die Zeit, die ich dort verbringen durfte. Es war mir eine grosse Ehre. Eine grosse Ehre ist es auch, nun hier in Bern zu wirken. In den Gesprächen mit Spycher&Co fand ich mich sofort wohl. Ich bin ambitioniert, genau wie YB.”
Die Fragerunde beginnt. Die NZZ fragt sich, ob es vielleicht zu früh ist, nach sechs Monaten als Profi-Trainer schon den Klub zu wechseln.
Spycher sieht kein Problem. Von den Qualitäten Seoanes sei man hundertprozentig überzeugt. “Er ist absolut parat für diesen Schritt.”
Übrigens sei Seoane nicht von vornherein der Favorit Nummer 1 gewesen. In diese Rolle sei er in den Gesprächen rasch hineingewachsen.
Die BZ fragt, wie die letzen Tage waren.
Seoane macht gleich mit allen Journis Duzis. “Ihr könnt mir Tscheri sagen, der Einfachheit halber.”
Zu den negativen Emotionen der Luzerner Fans sagt Seoane … … er könne dies nachvollziehen. Näher kommentieren will er sie nicht. Im übrigen herrsche in der Schweiz Meinungsäusserungsfreiheit.
Kaderplanung: Spieler des FC Luzern seien im Moment kein Thema für YB, versichert Seoane.
Ablösesumme für Seoane: “Dass wir diese zahlen, spricht in erster Linie für Tscheri Seoane”, findet Christoph Spycher. Ob in Seoanes YB-Vertrag auch eine Ablösesumme fixiert wurde, lässt der Sportchef offen.
Der 28.April. “Ein Match mit einer unglaublichen Dramaturgie, wie sie nur der Fussball schreiben kann”, sagt Seoane.
Mediengott Albi Staudenmann schliesst die Pressekonferenz um 12.20 Uhr. Bon Appetit allerseits.
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Könnten Sie noch das Mik von diesem Nau-Stuhl entfernen? Danke.
Wo bleibt die Frisurenpolizei?
Tscheri… Oh wie süss!
*sing*
“Tscheri Tscheri lady
Going through a motion…”
Wart’s ab du wilde Tscheri!
Die luzerner haben sich am 28. April auch irgendwie als Sieger gefühlt. Hä?
Ich weiss, wie sich alle als Sieger fühlen dürfen – nämlich mit diesem Land. Atemberaubend. Genug der Worte.
Weiss jemand, wie es Herrn Harvest geht?
äh, Lied. Egal jetzt.
Danke Herr Klugscheisser und Herr Durtschinho. Sie sind wahre Kenner von Romantik und Musik.
Das sind noch Führungsqualitäten. Genau so mache ich das jeweils auch mit meinen Praktikantinnen. Das schafft sofort Nähe.
Ihre Praktikanten nennen Sie Tscherry? Interessant.
Diese ueliforteisierung passt mir nicht so.
Hier ist es wieder, dieses Nau-Mik, Herr Briger
Stuhlfrisur und anbiedernde Duzis-Kultur. Ziemlicher Fehlstart, insbesondere RL-mässig!
Versteht dieser neue Trainer wenigstens etwas von Goalies? Ich denke kaum, aber vielleicht kann ja einer der RL-Redaktöre bei Gelegenheit ja mal ein paar (Fang)fragen stellen.
Welcome Tscheri, hier noch zur Vorbereitung:
das logo passt farblich nicht zu drämmli, äh tram.
ich danke ihnen.
Hopp Gerry!
Ich hab da auch noch einen…
Und er:
Und weil sie in ein paar Tagen im Wankdorf spielen:
Oh, ein Musikforum. Ach, irgendwie vermisse ich das runde Leder.
Nein, nein, nein, Herr spitzgagu. Das ist ein Forum für musikalische Tschutschubähnlifans. Hat jemand das Panini mit dem Roten Pfeil im Angebot?
Müsste das nicht eigentlich heissen “Der neue Meister-Trainer von YB ist da”?