Matthias Aebischer ist derzeit einer der bekanntesten Köpfe in der Politik. Der Berner politisiert seit 2011 unter der Bundeshauskuppel für die SP, sitzt in diversen Kommissionen des Parlaments und ist in der Bundesstadt gut vernetzt. Aebischer ist unter anderem Präsident des Grand Prix von Bern sowie von Pro Velo Schweiz. Der ehemalige Lehrer und TV-Journalist stieg im vergangenen Jahr für die Nachfolge von Bundesrat Alain Berset in den Ring, unterlag aber in der parteiinternen Ausmarchung.

Nun ziehts den 56-Jährigen von der nationalen Ebene in die Berner Stadtpolitik. Der gebürtige Schwarzenburger gastiert am Samstag, 4. Mai, um 13.30 Uhr am BZ-Stand an der BEA, das Gespräch führt Simon Bärtschi, bis Ende April BZ-Chefredaktor.

Was hat den Sozialdemokraten Aebischer im Nationalrat in seinen bisher drei Legislaturen besonders beeindruckt, wem unter der Bundeshauskuppel möchte er lieber nicht mehr begegnen? Warum zog es ihn in den Bundesrat, wieso hats nicht geklappt, und warum will der SP-Mann nun eigentlich in den Berner Gemeinderat wechseln? Diese und weitere Fragen werden im Live-Talk am BZ-Stand zur Sprache kommen.

Thema wird auch Aebischers private Seite sein. Er ist mit der Zürcherin Tiana Angelina Moser liiert und für eine vielköpfige Kinderschar verantwortlich. Wie bringt er das auf zwei Wohnsitze verteilte Familienleben und seine politischen Aufgaben eigentlich unter einen Hut?

Der Live-Talk findet am BZ-Stand statt. Sie finden uns in der Halle 3.1 am Stand B006, benutzen Sie den Haupteingang, durch die Drehtüren in die grossen Hallen.

Wir empfangen jeden Tag eine andere Berner Persönlichkeit zum Live Talk. Hier geht es zur Gäste-Übersicht: BZ an der BEA.

smb

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