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Die BZ an der BEALoris Benito im BZ-Talk zum YB-Meisterschaftsfinale

Loris Benito ist nach seiner Kreuzbandverletzung auf dem langen Weg zurück ins Team.

Als Loris Benito Anfang Februar in Lausanne mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden ging, war das so etwas wie ein Wendepunkt in der Saison von YB. Der 32-Jährige war bis dahin der konstanteste und beste Berner Abwehrspieler, ein Leader, auf wie neben dem Platz. Umso folgenschwerer war für die Young Boys die Diagnose, die Benito erhielt: Kreuzbandriss, Saisonende.

Als YB-Ausbildungschef Gérard Castella kürzlich zu erklären versuchte, wie es zur Baisse gekommen war, die Trainer Raphael Wicky den Job gekostet hatte, da nannte er die Verletzung von Benito als einer der Gründe.

Mit Unterbruch spielt Benito seit bald sechs Jahren für die Young Boys, er wurde dreimal Meister und gewann das Double. Dazwischen versuchte er sein Glück in Bordeaux, die Zeit endete so unbefriedigend, dass er zwischenzeitlich arbeitslos war. Der Aargauer ist kein Fussballer, dessen Horizont nur bis zum Platzende reicht. Als er kürzlich gefragt wurde, was das Verrückteste sei, das er je getan habe, antwortete er: «Mein Leben dem Fussball unterzuordnen. Seit ich sechs bin, bestimmt dieser Sport mit all seinen Unwägbarkeiten meinen Alltag, meinen Gemütszustand, meine körperliche und geistige Verfassung.»

Der BZ-Talk findet jeweils um 13.30 Uhr am BZ-Stand (B006) in der Halle 3.1 statt. Lageplan siehe Artikel unten.

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