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Die 71. BEA hat begonnenDas sind die Angebote für Kinder

Im Gehege links auf dem Bild können jüngere Gäste wie jedes Jahr auf Ponys reiten.

Bis zu 330’000 Besucherinnen und Besucher erhofft sich Messeleiter Adrian Affolter an der diesjährigen BEA. An den neun Tagen, an denen die Messe für das Publikum geöffnet ist, sollen auch Kinder und jüngere Gäste auf ihre Kosten kommen.

Um auf dem grossen Areal den Überblick zu behalten, finden Sie hier ein paar ausgewählte Tipps für die jüngeren Besucherinnen und Besucher. Sollten die Eltern mal eine Pause brauchen: Für 4 Franken pro Stunde können die Kinder im Kinderhort in der Halle 3 verweilen.

Ferkel und Ziegen

Ein Ferkel erkundet die Umgebung.

Grunzlaute und Muh-Rufe kündigen an, was in der Halle 12 zu finden ist. Gleich beim Zelteingang wuseln Ferkel durch die Holzschnitzel, wälzen sich unter der Wärmelampe und jagen sich gegenseitig durchs Gehege.

Einblick in die Ferkelzucht: In der Halle 12 gibt es bei den Schweinen viel Nachwuchs zu sehen.

In der gleichen Halle weiter hinten finden sich Kühe, ein Muni, Ziegen, Schafe, Hühner und Gänse. Die typischen Landwirtschaftstiere des Kantons können Kinder aus nächster Nähe betrachten.

Citylab

Das Citylab sucht den Dialog zum Thema Digitalisierung.

Was bewegt die jüngeren Generationen in Bern? Das interessiert die Verantwortlichen der Stadt Bern, die mit dem Citylab an der BEA präsent sind. Sie suchen den Austausch mit den jüngeren Menschen zu Themen wie der Digitalisierung und dem Service public.

Gäste können ihre eigenen Ideen einbringen, Tiktok-Videos drehen, in denen sie ihre Meinung zur Stadt äussern, oder einen Podcast aufnehmen. Die Studios stehen bereit für Experimente der Kinder und Jugendlichen.

«BEA spielt»

Unter anderem gibt es in der Spielecke das beliebte Spiel Brändi Dog – eine Variation von Eile mit Weile.

In der übergrossen Spielecke in der Halle 3 gibt es so einiges, was sich die jungen Gäste wünschen. Am Morgen der Eröffnung herrscht auf dem Kickboard-Parcours bereits viel Verkehr. Kinder sausen auf den Trottinetts über die Hindernisse. Gleich daneben im Sandkasten bearbeiten Kinder mit Baggern den Sand.

Hier können Besuchende ihre Lieblingsgetreidesorte anfassen.

Roggen, Hirse, Mais oder Hafer? Beim grossen Stand von Schweizer Getreide in der Halle 3.2 können Kinder und Erwachsene die verschiedenen Sorten kennen lernen und auch selbst tätig werden: Dort stehen kleine Holzpressen bereit, mit denen die Besuchenden die Haferflocken für ein Müesli pressen können.

Bull-Riding

Wer schafft es am längsten, nicht vom Stier zu fallen?

In der Halle 3.0 im «Grünen Zentrum» stehen am Freitagmorgen bereits einige Personen Schlange. Auch ein paar Tränen fliessen, als ein kleines Kind vom Stier fällt. Der etwas abenteuerliche Ritt erfolgt auf eigene Gefahr.

Der Lunapark

Einen Tag vor der Eröffnung sieht es noch etwas still aus: Das grösste Riesenrad der Schweiz steht für die nächsten Tage auf der Allmend.

Das grösste Riesenrad der Schweiz steht dieses Jahr auf dem BEA-Gelände. Wer seinen Adrenalinspiegel in die Höhe treiben will, kann sich auf den 85 Meter hohen Freefall-Tower wagen. Die kreischenden Stimmen verraten, wo er sich befindet. Auf der Allmend findet auch das alljährliche Ponyreiten statt.

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