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Analyse der Abstimmungen im NationalratBürgerliche Frauen sorgen für Linksrutsch

Die Nationalrätinnen Sibel Arslan, Marina Carobbio Guscetti, Bundesrätin Viola Amherd und Nationalrätin Isabelle Moret, von rechts, am Frauenstreik im Juni 2019 in Bern. 4 Monate später wurden so viele Frauen ins Bundesparlament gewählt wie nie zuvor. 

Von einer historischen Frauenwahl war die Rede bei den nationalen Wahlen vor vier Jahren. Tatsächlich konnten die Frauen ihre Sitze im Nationalrat von 64 auf 84 steigern und stellen seither 42 Prozent der Abordnung. Zugelegt haben die Frauen vor allem bei den Grünen, der GLP und der FDP.   

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