Aus der Redaktion «Bund» und BZRecherche über tödlichen Polizeieinsatz für Preis nominiert
Die Journalisten Cedric Fröhlich und Quentin Schlapbach sind mit ihrer Reportage «Tod in Adelboden» im Schlussrennen um den Zürcher Journalistenpreis.
Warum erschiesst eine Spezialeinheit der Berner Kantonspolizei den psychisch angeschlagenen Martin M.? Dieser Frage gingen Cedric Fröhlich und Quentin Schlapbach in der zweiteiligen Reportage «Tod in Adelboden» nach.
Für diesen Beitrag sind die beiden Journalisten nun von der Jury des renommierten Zürcher Journalistenpreises nominiert worden. Der Preis ist eine Auszeichnung für Schweizer Medienschaffende. Insgesamt sind neun Arbeiten für den Haupt- und drei für den Newcomerpreis nominiert worden.
In ihrer Recherche sprachen die beiden Journalisten mit Angehörigen des erschossenen Mannes, mit Juristen, Experten und natürlich mit der Polizei. Sie schildern minutiös anhand der Gerichtsakten, wie es zu diesem tödlichen Schuss im Mai 2020 gekommen war.
Lesen Sie hier den ganzen Beitrag, der im Juni 2023 erstmals veröffentlicht worden ist. Die Chefredaktion der Berner Tamedia-Redaktion sowie die gesamte Crew von «Bund» und «Berner Zeitung» freuen sich sehr über diese Nominierung und gratulieren den Kollegen herzlich.
Die Preisverleihung findet am 15. Mai in Zürich statt.
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